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Evolution

1. Mose 1,21 + 25

21 Und GOTT schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und GOTT sah, dass es gut war. (...) 25 Und GOTT machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und GOTT sah, dass es gut war. 


Die Bibel lehrt, dass GOTT jedes Tier nach seiner Art geschaffen hat. Diese Tatsache widerspricht der Theorie, dass sich die heutigen Tierarten aus anderen Arten entwickelt hätten. Denn dies würde bedeuten, dass GOTT unvollkommene Werke geschaffen hätte. So etwas könnte man nicht als "gut" bezeichnen.

1. Mose 1,26 f.

26 Und GOTT sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und GOTT schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde GOTTES schuf Er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

 

Die Bibel lehrt, dass GOTT den Menschen in Seinem Ebenbild schuf; d.h. als Spiegelbild Seines Wesens. Dies unterscheidet uns Menschen vom Tier, da Tiere nicht im Ebenbild GOTTES geschaffen sind. Im Gegensatz zu Tieren besitzen Menschen einen Verstand, Vernunft und ein Gewissen. Hinzu kommt, dass GOTT den Menschen zum Herrscher über die gesamte Schöpfung bestimmt hat, zu der auch die Tiere gehören. Wäre der Mensch nur ein höherentwickeltes Tier, würde diese Aussage keinen Sinn ergeben. Zudem unterteilt die Bibel Menschen in Mann und Frau; Tiere hingegen in Männchen und Weibchen. Auch diese Tatsache schließt jegliche Verbindung zwischen diesen beiden Spezies grundlegend aus.

1. Mose 2,7 f.

7 Da machte GOTT der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 8 Und GOTT der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

 

Die Bibel lehrt, dass GOTT den ersten Menschen direkt aus dem Staub vom Erdboden geschaffen hat. Auch wenn Tiere ebenfalls aus Staub bestehen, lesen wir nirgends, dass GOTT den Menschen aus den Tieren hervorgehen ließ.

1. Mose 2,18-20

18 Und GOTT der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 19 Und GOTT der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennen würde; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen. 20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach.

 

Die Bibel unterscheidet von Anfang klar und deutlich zwischen Mensch und Tier. Es heißt ausdrücklich, dass es im Anfang keine Hilfe gab, die dem Menschen entsprach. Wäre der Mensch ein Tier, wäre eine solche Aussage unsinnig, da sämtliche Tiere bereits pärchenweise existierten. Zudem gab GOTT dem ersten Menschen das Privileg, den Tieren, die GOTT erschaffen hatte, ihre Namen zu geben. Darüber hinaus lehrt die Bibel, dass GOTT Menschenopfer verabscheut, während Er Tiere als Opfergaben im alten Testament wohlwollend annahm.

1. Mose 2,21-23

21 Da ließ GOTT der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. 22 Und GOTT der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. 23 Da sprach der Mensch: Die ist nun Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.

Die Bibel lehrt, dass GOTT die Frau aus einer Rippe Adams formte. Auch diese Tatsache widerlegt die Theorie von der Evolution der Arten. GOTT schuf Mann und Frau von Anfang an so, dass sie genau zueinander passen. Sie mussten sich nicht erst dahin entwickeln.

 

1. Mose 5,1-5

 

1 Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als GOTT den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde GOTTES 2 und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. 3 Und Adam war 130 Jahre alt und zeugte einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn Set; 4 und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 5 dass sein ganzes Alter ward 930 Jahre, und er starb.

 

Die Bibel lehrt, dass der Stammbaum der Menschheit mit Adam, dem ersten Menschen, beginnt und nicht mit den Tieren. Zudem heißt es ausdrücklich, dass GOTT den Menschen von Anfang an "Mensch" nannte. Er war somit vom ersten Augenblick seiner Erschaffung an vollkommen.

 

Psalm 33,9

 

9 Denn wenn Er spricht, so geschieht’s; wenn Er gebietet, so steht’s da.

Römer 4,16-17

 

16 Deshalb muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, damit sie aus Gnaden sei und die Verheißung festbleibe für alle Nachkommen, nicht allein für die, die aus dem Gesetz leben, sondern auch für die, die aus Abrahams Glauben leben. Der ist unser aller Vater – 17 wie geschrieben steht: »Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker« – vor GOTT, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft. 

Die Bibel lehrt, dass der allmächtige GOTT Dinge durch Sein Wort / Seinen Befehl augenblicklich aus dem Nichts ins Dasein rufen kann. Nirgends gibt es einen Hinweis darauf, dass der im Anfang der Bibel beschriebene Schöpfungsakt nicht wörtlich, sondern nur "symbolisch" zu verstehen wäre. Das Fazit lautet, dass Schöpfung und Evolutionstheorie absolut unvereinbar sind.

 

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