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Abgrenzung zum Islam
Manche stecken nicht-trinitarische Christen und Muslime in eine Schublade, weil beide das unbiblische Dogma von der Dreieinigkeit und Gottheit Jesu ablehnen. Dabei werden alle sonstigen Unterschiede zumeist übersehen. Diese werden nachfolgend gegenübergestellt:
Muslime
- leugnen, dass Jesus der Christus ist
- leugnen, dass Jesus gekreuzigt wurde
- leugnen, dass Jesus von den Toten auferweckt wurde
- bekennen Jesus nicht als ihren Herrn
- glauben nicht, dass Jesus der einzige Retter ist
- halten Jesus für einen gewöhnlichen Propheten
- folgen nicht der Lehre und dem Vorbild Jesu
- glauben an Erlösung aus Werken
- halten den Koran für GOTTES Wort
- halten Mohammed für einen Propheten GOTTES
- glauben, dass Altes und Neues Testament verfälscht wären
Nicht-trinitarische Christen
- bekennen, dass Jesus der Christus (der Sohn GOTTES) ist
- bekennen, dass Jesus gekreuzigt wurde
- bekennen, dass Jesus von den Toten auferweckt wurde
- bekennen Jesus als ihren Herrn
- glauben, dass Jesus der einzige Retter ist
- stellen Jesus über alle anderen Propheten
- folgen der Lehre und dem Vorbild Jesu
- glauben an Erlösung aus Gnade
- halten den Koran nicht für GOTTES Wort
- halten Mohammed nicht für einen Propheten GOTTES
- glauben, dass die Bibel das unverfälschte Wort GOTTES ist
Fazit:
Während Muslime alle heilsentscheidenden Wahrheiten der Bibel leugnen und stattdessen eine Lehre verbreiten, die mit dem Zeugnis der Heiligen Schrift unvereinbar ist, bekennen und glauben nicht-trinitarische Christen alles, was im Alten und Neuen Testament im Zusammenhang mit Jesus überliefert ist, während sie gleichzeitig die Lehren Mohammeds und des Korans ablehnen.
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